Zwischen Haguenau und Wissembourg, an der Strasse der
malerischen Dörfer, findet man Hunspach bei den schönsten
Dörfer Frankreichs. Mit seiner Architektur, seinen Trachten und
seinen Traditionen erzählt Hunspach einen Teil Elsässische
Geschichte.
Seine
Geschichte:
- Der Ursprung des Dorfes wird dem Franken Huno
zugeschrieben, der sich auf diesem Landstück niederliess.
Hunspach ist ein Dorf von etwa 700 Einwohnern. Anfang des
20. Jahrhunderts lebte 90% der Bevölkerung von der
Landwirtschaft, aber, infolge des Zeitenwandels, zählt
das Dorf heutzutage nur noch einige rein bäuerliche
Betriebe. Die Gemeinde verfügt über eine Fläche von
540 ha. wovon 70 ha. Wald sind. Das Dorf ist in dem
Verzeichnis der malerischen Dörfern Frankreichs;
- man kann die Einheit der Fachwerhäuser im
Traditionellen " elsässischen " Still
bewundern, die harmonisch entlang den Strassen stehen.
Sie stammen zum grössten Teil alle aus dem 18. und 19.
Jahrhundert.
Seine
Kostüme:
Bei den verschiedenen Festen in Hunspach wird die Eigenart
des Dorfes durch die besondere Tracht unterstrichen:
- Die Männertracht kennzeichnet ein langes weisses
Leinenhemd, eine schwarze doppeltreihig geknöpfte Weste,
eine schwarze Tuchhose, eine kurze Jacke und ein flacher
breitrandiger Hut.
- Die Frauen tragen eine kleine schwarze Schlupfkappe,
ein kurzärmeliges Hemd, in das ein Brustschild gesteckt
wird, ein dunkler Rock, ein besticktes Halstuch und eine
gleichbestickte Schürze mit langen Seidenbändern
vervollständigen die Frauentracht.
Seine
Gastronomie:
Man kann Hunspach nicht
besichtigen, ohne die famösen Fleichklössschen zu kosten. Diese
Mischung aus Hackfleisch und Speck wird mit einer weissen Sauce
aufgetischt.
Den " Dicke Kuche "
isst man zum Frühstück. Lokale Spezialitäten seit Urzeiten.
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